Urlaubstipps-Reiseführer-Reiseservice

Die beliebtesten Aktivitäten der Deutschen:

Sonnen und relaxen, faul am Strand liegen, lesen oder auch mal "nichts tun" - über die Hälfte der Befragten (52,1%) verbringen so am liebsten ihren Urlaub.

Mit Sport und Sightseeing beschäftigen sich jeweils knapp 14% bevorzugt im Sommerurlaub.

11,3% bevorzugen während der schönsten Zeit des Jahres umfangreiche Wellnessangebote und entspannen bei Massagen, Beautyanwendungen, im Whirlpool oder in der Sauna

Für rund jeden Zehnten steht Party und Ferien an erster Stelle im Urlaub.

Urlaubskasse - Ausgaben in den Ferien: Die Preise für das ganz alltägliche Sommervergnügen in 50 populären europäischen Badeorten variieren deutlich. Zum ersten Mal dabei und gleich mit großem Abstand Sieger ist Polen: Das ADAC-Urteil „sehr günstig“. 20 der 48 Produkte aus dem Warenkorb der Tester sind dort am billigsten. Auch der günstigste Badeort, Ustka an der Ostseeküste, liegt in Polen. Der teuerste ist Arcachon am Golf von Biscaya in Frankreich, dem erneut teuersten Urlaubsland. Deutschland konnte die gute Platzierung vom letzten Test nicht wieder erreichen und rutschte mit einem „durchschnittlich“ ins Mittelfeld ab. Mit dem sechsten Rang liegt Deutschland aber noch weit vor Italien. Der zweimalige Testsieger Türkei schaffte es trotz dem Urteil „günstig“ lediglich auf den fünften Platz, knapp geschlagen von Spanien, Portugal und Griechenland.

Für den großen Europa-Vergleich der Urlaubsnebenkosten kaufte der Automobilclub einen touristischen Warenkorb mit 48 typischen Produkten und Aktivitäten in 50 populären Badeorten ein. Dabei handelt es sich um alles, was im Badeurlaub außerhalb von Hotel und Anreise den Geldbeutel belastet. Also beispielsweise Essen und Trinken, eine Sonnencreme, die Leihgbühr für einen Motorroller oder ein Liegestuhl am Strand.

Der Durchschnittspreis für alle Produkte im europäischen Vergleich liegt bei 323 Euro. Im sehr günstigen Polen müssen Urlauber für den Warenkorb nur 261 Euro und damit 50 Euro weniger als in Deutschland (311 Euro) zahlen. Rund ein Viertel mehr muss der Urlauber in Frankreich auf den Ladentisch legen. Mit 402 Euro sind Einkaufen, Essen und der Freizeitspaß dort sehr teuer. Dänemark schnitt bei seiner Premiere ebenfalls mit dem Prädikat „sehr teuer“ ab. Gerade Essen und Trinken gehen hier ins Geld.

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